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Radlerhosen gibt es in drei verschiedenen Varianten, nämlich die kurze Radlerhosen, lange Hosen und die Winterhose mit Hosenträgern. Die Varianten mit Hosenträgern, auch Bibshorts genannt, sind in der Regel bequemer als normale Radhosen. Denn diese Radhosen haben keinen Gummizug, sondern werden mit den Hosenträgern hochgehalten. Außerdem sorgen die Hosenträger dafür, dass das Sitzpolster in der Hose nicht verrutscht. Die meisten Radsportler raten daher zum Kauf von Radhosen mit Hosenträgern. Dies spiegelt sich auch in der großen Zahl von Radfahrern wider, die Trägerhosen tragen.
Normale Radhosen haben keine Extras, die zu Unannehmlichkeiten führen können. Der große Vorteil von Radlerhosen ist, dass sie ein Sitzpolster enthalten. Dieses Polster sorgt dafür, dass der Schweiß während des Trainings absorbiert wird. So behält man beim Fahren einen trockenen Hintern. Die Polsterung ist aus synthetischem Material gefertigt. Sie können diese Polster leicht waschen und auch die Pflege ist sehr einfach.
Darüber hinaus haben die Polster in der Hose eine stoßdämpfende Schicht, so dass Sie bequemer auf der Straße fahren können.
