6 tips voor een goede hardlooptechniek

6 Tipps für eine gute Lauftechnik

In diesem Blog erfahren Sie 6 praktische Tipps, wie Sie Ihre Lauftechnik verbessern und Verletzungen vorbeugen können. Sie erhalten wertvolle Einblicke in Haltung, Rumpfmuskulatur, Landung, Trittfrequenz, Schmerzsignale und das Hören auf Ihren Körper. Darüber hinaus entdecken Sie praktische Gadgets und Produkte, die Ihnen bei Ihrer Lauftechnik helfen können.

Laufen ist eine großartige Möglichkeit, sich fit zu halten, aber es ist wichtig, dass Sie auf Ihre Lauftechnik achten, um Verletzungen zu vermeiden und Ihre beste Leistung zu erbringen. Hier sind sechs wertvolle Tipps, um Ihre Lauftechnik zu verbessern und Ihr Lauferlebnis auf die nächste Stufe zu heben. 

HALTEN

Die Grundlage einer guten Lauftechnik beginnt mit Ihrer Haltung. Stehen Sie gerade, mit entspannten Schultern, dem Kopf in einer Linie mit der Wirbelsäule und einer leichten Vorwärtsneigung der Fußgelenke. Vermeiden Sie es, sich zu weit nach vorne zu beugen oder zu lehnen, da dies für Ihren Rücken und Ihre Hüften belastend sein kann.

Denken Sie daran: Ein starker Start beginnt mit einer starken Körperhaltung.

Um eine gute Haltung zu bewahren, stellen Sie sich gerade an eine Wand, wobei Ihre Fersen etwa 15 Zentimeter von der Wand entfernt sein sollten. Lassen Sie Ihren Kopf, Ihre Schultern und Ihr Gesäß die Wand berühren. Dies hilft Ihnen, sich der richtigen Körperhaltung bewusst zu werden, und fördert eine aufrechte, ausgewogene Haltung. 

KERNMUSKEL

Eine aktivierte Rumpfmuskulatur ist der Schlüssel zu Stabilität und Halt für Ihre Wirbelsäule und Ihr Becken. Trainieren Sie Ihre Rumpfmuskulatur regelmäßig mit gezielten Übungen, um Ihr Gleichgewicht zu verbessern und eine gleichmäßige Schrittlänge zu erhalten. Eine starke Rumpfmuskulatur trägt zu einem reibungslosen und ausgewogenen Laufstil bei.

Integrieren Sie zum Beispiel mehrere Plank-Variationen in Ihren Trainingsplan. Planks stärken nicht nur die Bauchmuskulatur, sondern auch die Rückenmuskulatur, was für einen starken Laufstil unerlässlich ist. core. Versuchen Sie seitliche Planks, Planks mit Beinheben und andere Variationen, um alle Teile Ihrer Körpermitte zu aktivieren.

PLANKS

Vermeiden Sie es, auf den Fersen oder Zehen zu landen, und versuchen Sie stattdessen, auf dem Mittelfuß zu landen. Dadurch werden Ihre Gelenke weniger belastet und die Stöße werden auf natürliche Weise auf Ihren Unterkörper verteilt. Achten Sie auf einen sanften Übergang von der Ferse zum Mittelfuß, um eine effiziente und sichere Landung zu erreichen.

Üben Sie Ihr Lauftraining mit Hürdenübungen, um Ihr Bewusstsein für die Landung mit dem Mittelfuß zu schärfen. Stellen Sie Hürden in regelmäßigen Abständen auf und versuchen Sie, mit einer Mittelfußlandung sanft über jede Hürde zu springen. Dies hilft, das Muskelgedächtnis für einen guten Laufstil zu entwickeln.

Wählen Sie Laufschuhe, die eine spezielle Unterstützung für den Mittelfußauftritt bieten. Diese Schuhe haben oft eine zusätzliche Dämpfung und ein Design, das den Aufprall auf Ihre Füße minimiert, so dass Sie bequemer auf dem Mittelfuß landen können. 

TRITTFREQUENZ UND SCHRITTLÄNGE

Streben Sie eine Trittfrequenz von etwa 170-180 Schritten pro Minute an. Eine höhere Trittfrequenz fördert kürzere, schnellere Schritte und verringert die Belastung Ihrer Beine und das Risiko einer übermäßigen Dehnung. Experimentieren Sie mit Ihrer Schrittlänge und finden Sie heraus, was für Ihren Körper und Ihre Geschwindigkeit am besten geeignet ist.

Laden Sie eine Metronom-App auf Ihr Handy herunter und stellen Sie sie auf eine Schrittfrequenz zwischen 170 und 180 Schritten pro Minute ein. Lassen Sie das Metronom Ihren Rhythmus beim Laufen bestimmen. Dies hilft Ihnen, sich Ihrer Schrittfrequenz bewusst zu werden und einen effizienten Laufstil zu entwickeln.

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KIEFER

Noch wichtiger als alle technischen Aspekte ist es, auf Ihren Körper zu hören. Achten Sie auf Beschwerden oder Schmerzen beim Laufen. Wenn Sie anhaltende Schmerzen haben, sollten Sie Ihre Technik anpassen, sich ausreichend ausruhen und eine professionelle Beratung in Betracht ziehen. Das Ignorieren von Schmerzen kann auf lange Sicht zu schwereren Verletzungen führen.

Führen Sie ein Notizbuch, in dem Sie Ihre Laufeinheiten, etwaige Beschwerden oder Schmerzen und die eingelegten Ruhetage festhalten. Auf diese Weise können Sie Muster erkennen und feststellen, wann Ihr Körper Anzeichen für eine Überlastung zeigt. Passen Sie Ihr Training gegebenenfalls auf der Grundlage dieser Beobachtungen an.

Oder investieren Sie in eine GPS-Laufuhr mit integriertem Herzfrequenzmesser oder eine Herzfrequenz-Gurt. So erhalten Sie detaillierte Einblicke in Ihre Leistung und Gesundheit. Durch die Überwachung Ihrer Herzfrequenz können Sie besser auf die Signale Ihres Körpers hören und rechtzeitig Anpassungen vornehmen, um Überanstrengung zu vermeiden.

SCHLUSSFOLGERUNG

Eine gute Lauftechnik ist eine Investition in Ihre Gesundheit und Ihr Laufvergnügen. Wenn Sie diese sechs Tipps in die Praxis umsetzen, verringern Sie Ihr Verletzungsrisiko und verbessern Ihre Leistung. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihren Laufstil anzupassen, und genießen Sie den Unterschied, den dies für Ihr allgemeines Wohlbefinden und Ihr Lauferlebnis bedeuten kann.

Lassen Sie sich von Ihrem Körper leiten und laufen Sie die Kilometer mit Zuversicht. Viel Spaß beim Laufen!

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